Kerstin Krupp ist Absolventin der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft und hat an der Universität zu Köln Volkswirtschaft und Sozialwissenschaften studiert. Erste Praxiserfahrung sammelte sie neben anderen im Spiegel-Büro in Paris, im WDR-Hörfunk in Köln, verschiedenen Lokalzeitungen oder der Fernsehproduktion R1.Nach mehr als 15 Jahren als politische Redakteurin mit den Themenschwerpunkten Umwelt- und Energiepolitik, arbeitet Kerstin Krupp seit drei Jahren kulturpolitische Korrespondentin desselben Blattes. Darüberhinaus hat sie während ihrer gesamten Laufbahn immer wieder die Aufarbeitung der NS-Zeit beruflich beschäftigt. Ihre Geschichten sind auch in der Frankfurter Rundschau oder Stuttgarter Zeitung erschienen, fanden den Weg in Schulbüchern oder in die Publikationen der Bundesregierung aufgenommen. Die Reportage „Die zweite Reihe“ wurde in das Buch „Die Ostdeutschen – 25 Wege in ein neues Land“ (Ch. Links Verlag, 2014) aufgenommen.
Auschwitz
20. September 2013 | Berliner Zeitung Dem Unsagbaren eine Stimme geben Wie eine Überlebende des Holocaust noch einmal um Gerechtigkeit kämpft Von Kerstin Krupp BUDAPEST. Liebe ist eben Liebe. Und weil das so ist, war das Erste, was sich Eva Fahidi nach dem Krieg gekauft hat, nicht etwa ein neues …